Treffen des regionalen Netzwerks „Kinder- und Jugendtrauer“ im Lebenshaus

20.02.2019

Insgesamt 14 Teilnehmende aus Wolfsburg, Salzgitter, Hannover, Hildesheim und natürlich Barsinghausen tauschten sich vor allem über das Thema: „Ehrenamt“ aus:

  • Wie finden die ehrenamtlich Mitarbeitenden zu den einzelnen Institutionen?
  • Wie werden sie in ihrem Engagement begleitet?
  • Was braucht ehrenamtliche Mitarbeit, um möglichst optimal verlaufen zu können?“

Es wurden bereits Ideen zur stärkeren Vernetzung der einzelnen teilnehmenden Institutionen erarbeitet – diese werden jetzt weiter durchdacht und konkretisiert…

Das regionale Netzwerk „Kinder- und Jugendtrauer“ steht grundsätzlich interessierten Personen offen, die in der Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen arbeiten oder arbeiten wollen. Bisher sind neben dem Fuchsbau die Trauerinsel aus Wolfsburg, die Hospizinitiative Salzgitter, das Trauerzentrum „Löwenzahn“, die Malteser aus Hannover, die „Trauerzeit“ aus Hildesheim sowie die Hospizarbeit Braunschweig an den Treffen beteiligt. Das Netzwerk trifft sich zu unterschiedlichen Themen 3-4mal im Jahr. Ziel ist es, durch die regionale Vernetzung die Versorgung für trauernde Kinder und Jugendliche zu verbessern und die eigene Arbeit zu reflektieren und zu optimieren.

Durch das gemeinsame Auftreten soll eine größere öffentliche Aufmerksamkeit und Akzeptanz angestrebt und für das Thema: „Trauer bei Kindern und Jugendlichen“ ein deutlicheres Bewusstsein geschaffen werden.

Die Umsetzung der vereinbarten Ziele und die Nutzung von Synergiepotential vertiefen die Qualität unserer Arbeit.

Die Treffen finden immer in einer anderen Institution statt – alle Interessierten können Kontakt aufnehmen und sind herzlich willkommen!