Ende einer intensiven Hospizbegleitung
Die Begleitung eines schwer kranken und sterbenden Menschen kann sich über einen langen Zeitraum erstrecken. Zwischen den Mitarbeitern des Hospizdienstes und auch den Angehörigen entsteht oft ein enger und vertrauter Kontakt. Nach dem Tod des Betroffenen haben die Angehörigen die Möglichkeit, weiter in Anbindung an die Angebote des Lebenshauses zu bleiben.
Bei einem Kaffeetrinken im Garten des Lebenshauses, im Schatten der Bäume trafen sich alle Menschen, die an der Begleitung beteiligten waren. Die Ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kollegen trafen sich mit der trauernden Familie, um die intensive Zeit nochmal Revue passieren zu lassen, in den Austausch zu gehen, sich gemeinsam zu erinnern, den Verstorbenen nochmal in die Mitte zu nehmen, einen würdigen Abschluss zu finden, sich zu bedanken.