„…und bis wir uns wiedersehen, seid behütet und beschützt!“

So endet nach jedem Fuchsbau-Treffen der Segen, den wir den Teilnehmenden mit auf den Weg geben. Doch was heißt „behütet“ eigentlich?
Im Gruppenraum liegt ein Berg mit Hüten. Strohhüte, Damen- und Herrenhüte, Zylinder, Schlapphüte, Filzhüte, Wollhüte … Mut zum Hut. Welcher Hut steht einem gut? Es wurde aufprobiert, gelacht, gescherzt …
Warum heißt der Hut … Hut?
Wer oder was kann mich „behüten“?
Können Verstorbene uns behüten und beschützen?
Über diese Fragen haben die Teilnehmenden nachgedacht.
Anschließend hat jede*r für sich einen bunten Hut gestaltet, jeder Hut mit einer ganz eigenen Schutz-Symbolik.