HOSPIZ MACHT SCHULE in Weetzen

„Hospiz macht Schule“ ein Schulprojekt zu den Themen: „Werden und Vergehen“, „Krankheit und Leid“, „Sterben und Tod“, „Vom Traurig-Sein“ und „Trost und Trösten“ wurde vom 27.02.2023 – 03.03.2023 in der Klasse 4a der Regenbogenschule in Weetzen durchgeführt. Fünf ehrenamtliche Mitarbeiter*innen vom Ambulanten Hospizdienst „Aufgefangen“ e. V. arbeiteten intensiv mit den 20 Schüler*innen und der Klassenlehrerin Frau Schütze an den Themen.

Die Kinder zeigten sich sehr interessiert und lernten mit großem Engagement und mit Freude. Anhand ihrer eigenen Fragen, Erfahrungen und Potentiale stärkten sie sich selbst. Ängste konnten abgebaut werden oder kamen erst gar nicht auf. Das Projekt wirkt insofern präventiv.

Zum Abschlussfest kamen viele Eltern und bei einem gemeinsamen, von den Familien bereitgestellten Leckereien, klang die Woche entspannt und freudig aus.

Ein großer DANK geht an die Regenbogenschule und Klassenlehrerin Frau Schütze für ihr Vertrauen! Außerdem bedanken wir uns beim Palliativarzt Dr. Carsten Rädisch aus Barsinghausen, der uns seit einigen Jahren bei dem Projekt unterstützt und die Fragen der Kinder beantwortet. Ein weiterer Dank gilt den ehrenamtlichen Begleiter*innen des amb. Hospizdienstes AUFGEFANGEN e.V., Aline Aswad, Christian Kottke, Monika Kottke, Hella Diekmann und Martina Brockmann für ihr unermüdliches Engagement.

Download: Bericht und Bild von StephanHartung©HAZ